Freitag, 25. September 2009

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Donnerstag, 24. September 2009

August der Starke - Der Daumenabdruck


Um unseren König August den Starken ranken sich ja nun viele Geschichten und eine davon ist sicherlich der Daumenabdruck im Geländer der Brühlschen Terrasse. Ist er nun echt oder nicht? Sicher ist, es ist wirklich der Abdruck eines Männerdaumens und da er sich schon immer in der Brüstung befindet wird er auch von unserem König sein.


Zu finden ist er von Richtung Theaterplatz kommend, entlang der Brühlschen Terrasse ( immer am Geländer entlang) .
In unmittelbarere Nähe befindet sich das Denkmal von Johann Friedrich Böttger, dem Erfinder des Meissner Porzellans.



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Der Mozartbrunnen


Unweit der Altstadt in Richtung Stadion befindet sich der Blüherpark. Eine kleine Oase der Entspannung mit dem faszinierenden Mozartbrunnen. Die "Drei Grazien" zieren den Mozart Gedenkstein. Sie stellen die "Anmut", die "Heiterkeit" und den "Ernst" dar. Der von Eberhard Wolf 1991 restaurierte Brunnen stellt den Reigen der Musik Mozarts dar. Geschaffen wurde er im Jahr 1907 von dem Blidhauer Hermann Hosaeus im Auftrag des Mozartvereins Dresdens.

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Stadion Dresden


Nun ist unser neues Rudolf-Harbig-Stadion endlich offiziell eröffnet. Wir waren dabei und es war beeindruckend. Die Show war toll, die Kulisse beeindruckend, mit 32.000 Zuschauern bis auf den letzten Platz ausverkauft ( und das schon Wochen vorher), unser Roli war auch dabei, was will man mehr. In dem Spiel selbst Dynamo : Schalke04 waren einige gute Aktionen dabei, geendet hat es 1:2
Nun wünschen wir uns das es bei jedem Spiel so gut besucht ist und unsere Dynamos viele Erfolge hier feiern.

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Montag, 21. September 2009

Restaurant Waldmax Dresden



Der Waldmax ist eine beliebte Ausflugsgaststätte am Rande von Dresden. Gegenüber dem Biergarten befindet sich ein schöner Kinderspielplatz, was sehr praktisch ist für die Eltern. Die Kids können sich die Zeit zwischen Schaukel und Klettergerüst vertreiben während die Erwachsenen auf Ihre Bestellung warten.
Das Lokal selbst ist rustikal eingerichtet, sehr gemütlich und einladend mit 60 Sitzplätzen. Es sind noch 2 Gesellschaftsräume vorhanden. Das "Heidestübchen" mit 12 Plätzen und der " Grüne Baum " mit 50 Sitzplätzen. Zudem ist noch eine Bar vorhanden an der man Platz nehmen kann. Es war schönes Wetter und so saßen wir auf der Terrasse und hatten die Kinder auf dem Spielplatz im Blick.
Die Anfahrt Kommt man aus dem Stadtzentrum von Dresden, geht es mit dem Auto zuerst Richtung Neustädter Bahnhof dann weiter Richtung Heidefriedhof. Parkplätze sind genügend vorhanden.
Die Geschichte des Waldmax Zu DDR Zeiten war es eine beliebte Selbstbedienungsgaststätte wo man auf die Schnelle für kleines Geld eine Kleinigkeit essen konnte. Damals war sie sehr beliebt wegen des großen Biergartens und dem gegenüberliegendem Kinderspielplatzes.
Eröffnet wurde 1922 von Max Schmiegen damals noch ein Kiosk ( von seiner Kriegsopferrente ) indem nur alkoholfreie Getränke ausgeschenkt werden durften. 1945 wurde die Wirtschaft von der HO übernommen. Bis 1987 wurden an dem Gebäude keine Baumaßnahmen vorgenommen, so dass es 1987 geschlossen wurde. 1990 wurde es verkauft und saniert und 1996 eröffnete es der jetzige Besitzer wieder.
Die ganze Geschieht kann man auf den ersten Seiten der Speisekarte nachlesen. Neben sächsischen Gerichten werden auch Fisch und Pasta angeboten.Aber mal ehrlich wenn man schon in Dresden ist, dann sollte es auch etwas einheimisches sein, schön deftig. Allerdings sollte man hungrig dort einkehren, da die Gerichte sehr reichlich sind. Ganz begeistert war ich von den selbst gebackenen Kuchen und habe mein x-tes Stück Eierschecke probiert. Köstlich, muss man unbedingt essen wenn man in Dresden ist!!!
Die Preise sind recht gut, die Bedienung sehr nett und flink.
Alles in allem der Abstecher hat sich wirklich gelohnt. Wir waren alle gut gesättigt und die Kinder waren glücklich mal nicht die ganze Zeit am Tisch sitzen zu müssen.

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